Inmitten meiner Wanderwelten,
ein Gedanke mir entsprang;
er sollte meinem Herzen gelten,
dass verändert mich mein Drang
aus tiefsten Gründen meiner Seele,
gefangen in der Träumerwelt,
dass ich mich aus den Träumen stehle
zum Herrn Jesus, der mich hält.
Als Sein Kind fühl ich mich wieder,
um nun mit Ihm den Weg zu gehn,
erfreun wir uns der frohen Lieder,
zusammen wir zum Himmel sehn;
und dort in allerschönster Weise
des Regenbogens Farbenpracht
zu sehen ist auf dessen Reise
vom frühen Tag bis durch die Nacht.
So fand ich Wunder auf den Wegen
von mir zu Dir ganz unbeschwert,
wo reines Herz ist überlegen
und Not die Liebe noch vermehrt,
den Abschluss in der Harmonie,
die endlich auch mich Dir vergibt;
dann ist es schön, ja wie noch nie;
weil Du, o Herr, bist, der mich liebt.